Der Naturschutzbund Deutschland e.V. - NABU - möchte Menschen dafür begeistern, sich durch gemeinschaftliches Handeln für die Natur einzusetzen. Wir wollen, dass auch kommende Generationen eine Erde vorfinden, die lebenswert ist, die über eine große Vielfalt an Lebensräumen und Arten, sowie über gute Luft, sauberes Wasser, gesunde Böden und ein Höchstmaß an endlichen Ressourcen verfügt. Auf diesen Seiten möchten wir Ihnen unsere Arbeit vorstellen und Perspektiven für eine lebenswerte Zukunft entwickeln.
In diesem Jahr bieten wir wieder eine Vielzahl naturkundlicher Exkursionen in die Natur an, bei denen Sie Gelegenheit haben, die artenreiche Tier- und Pflanzenwelt vor Ihrer Haustür kennen zu lernen. Wir freuen uns auf Sie und viele schöne gemeinsame Beobachtungen!
Wenn Sie sich vorstellen können für die Natur hier in Rottenacker aktiv zu werden, schauen Sie doch einmal bei unseren monatlichen Treffen vorbei. Weitere Informationen erhalten Sie beim Vorstand oder indem Sie über unser Kontaktformular mit uns in Verbindung treten.
Aufgrund der derzeit geltenden verschärften Corona-Bedingungen kann die für den 09.01.2021 vorgesehene Wertstoffsammlung leider nicht abgehalten werden.
Der nächste Sammeltermin ist voraussichtlich am 06.03.2021. Wir bitten, um Ihr Verständnis.
An einem schönen sonnigen Oktobertag hat sich ein kleines Dreierteam zusammengefunden, um in Rottenacker einen Teil der Nistkästen zu säubern. In diesem Zusammenhang wurden im Kindergarten und am tiefen Brunnen auch mehrere neue Nistkästen aufgehängt.
In einem der Nistkästen befand sich eine kleine Fledermaus. Wir haben sie behutsam wieder an ihren Platz gehängt.
Selbstverständlich wurden die Corona Abstandsregeln eingehalten.
Bleiben Sie gesund!
Auch das gehört für uns zum Naturschutz! An einem sonnigen Vormittag haben wir unsere Früchte-tragenden Bäume unterstützt, damit ihnen die Obstlast nicht zum Verhängnis wird und Äste abbrechen.
Es war anstrengend - hat aber auch viel Spaß gemacht!
Unsere Blumenwiese in ihrer schönsten Pracht!
Liebe NABU-Freunde,
das Corona-Virus hat unsere Welt fest im Griff. Wir nehmen unsere Verantwortung ernst und werden deswegen aus diesem Anlass alle geplanten Veranstaltungen voraussichtlich bis zum 31.12.2020 absagen. Dies betrifft auch unseren Monatstreff.
Der Bestand des Feldhasen geht in Europa seit Jahrzehnten zurück, in Deutschland steht er als gefährdete Art auf der Roten Liste. Besonders die industrielle Landwirtschaft macht ihm zu schaffen: In einer immer intensiver genutzten Agrarlandschaft findet er kaum noch Verstecke vor Fressfeinden und für die Aufzucht seiner Jungen. Auch seine Nahrungsgrundlage aus Wildkräutern, Gräsern und Blüten geht durch den Einsatz von Pestiziden und Düngern stark zurück.
Es ist dringend Zeit zu handeln, wenn wir Feldhase, Rebhuhn und Co. retten wollen. Gib ihnen deine Stimme mit einer Sprachnachricht an die Abgeordneten des EU-Parlaments. Die EU muss jetzt handeln – mit einer neuen Agrarpolitik, die den Schutz der Artenvielfalt in den Mittelpunkt stellt. Es ist wichtig, dass wir jetzt laut werden, denn das Europa-Parlament wird dazu in den kommenden Monaten abstimmen.
Mehr zu den Forderungen des NABU und seiner europäischen Partner kannst du hier lesen.
Hier können Sie mitmachen:
Erstmal bis zum 31. August 2020 werden keine Veranstaltungen angeboten. Wir halten Sie auf dem laufenden.
Bleiben Sie gesund!
Der Frühling ist da! Gerade noch rechtzeitig haben wir am Tiefen Brunnen weitere Nistkästen aufgehängt.
Dabei konnten wir miterleben, wie ein Vogelpärchen sofort in einen der Nistkästen einzog.
Das war wundervoll mitanzusehen!
Der von uns am 7. und 8. Februar 2020 angebotene Kurs fand mit 16 Teilnehmern eine gute Resonanz. Baumwart Hans-Jürgen Schaude führte mit profunden Kenntnissen am Freitagabend im NABU-Vereinsheim in die Theorie des Obstbaus und die Pflege der Obstbäume ein. Durch seine anschaulichen Erläuterungen war der Abend sehr informativ und die zweieinhalb Stunden vergingen wie im Fluge.
Am Samstagvormittag fand bei bester Wetterlage der Praxisteil auf unserer Obstbaumwiese in Rottenacker statt. Am Beispiel sowohl von älteren, dringend pflegebedürftigen Apfelbäumen als auch von jüngeren, etwas vernachlässigten Bäumen wurde den Teilnehmern die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Baumpflege vor Augen geführt. Durch Herrn Schaudes ambitionierten Einsatz konnten die interessierten Teilnehmer erkennen, wo und wie die Säge bzw. Schere angesetzt werden muss, um den Bäumen wieder zu einem sicheren Stand und zu einem ertragreichen Leben zu verhelfen.
Durch das breite Spektrum der Ausführungen war die Veranstaltung nicht nur ein reiner Schnittkurs, sondern ein umfassender Baumpflegekurs.
Wir danken Herrn Schaude nochmals für seinen selbstlosen und engagierten Einsatz im Rahmen unseres NABU-Jahresprogramms.
Nun noch einige bildhafte Eindrücke:
Am Freitag, 24.1.2020 fand unsere Mitgliederversammlung statt.
Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Tätigkeitsbericht
3. Kassenbericht
4. Bericht der Kassenprüfer
5. Entlastung
6. Wahlen
7. Satzungsänderung: Den Vorschlag für die Satzung finden Sie unter https://www.nabu-rottenacker.
8. Jahresprogramm 2020
9. Verschiedenes, Wünsche, Anregungen
Alle Vorstandsmitglieder wurden wiedergewählt und der Satzungsänderung wurde zugestimmt.
Bezirksgeschäftsführerin Sabine Brandt (ganz links) und die Vorstandsmitglieder Ulrike Gebhard, Catherine Metzger, Hans-Dieter Reihle, Susanne Pflüger und Leander Pflüger (von links)
Foto: Friedrich Hog, Schwäbische Zeitung
Im Anschluss an unser Mitgliederversammlung hielt die Bezirksgeschäftsführerin des Bereichs Allgäu-Donau-Oberschwaben Sabine Brandt einen Vortrag über den Insektenschwund.
Wir danken ihr für den sehr interessanten und informativen Vortag!
Hans-Dieter Reihle und Sabine Brandt
Foto: Friedrich Hog, Schwäbische Zeitung
Das schöne Wetter im Oktober lud dazu ein, die Nistkästen zu reinigen bzw. ältere und marode Nistkästen abzuhängen, zu reparieren oder zu ersetzen.
Wieder waren fast alle unserer Kästen belegt, was beweist, wie gut unsere Nistangebote von den Vögeln angenommen werden.
Nach einem hoffentlich schönen Winter kann dann das Frühjahr kommen. Unsere Nistmöglichkeiten stehen wieder an vielen Orten für die Vögel bereit.
Eine kleine Gruppe interessierter Kinder erfuhr durch Bilder, Erklärungen und bei lustigen Spielen mehr über die
verschiedenen Fledermausarten, ihre Besonderheiten und ihre Lebensweise.
Danach lernten sie, wie man ohne Streichhölzer und Feuerzeug mit „Schwedenstahl“ ein Feuer entzündet über dem sie ihre Würste braten konnten.
Bei Anbruch der Dämmerung machte sich die Kinder zusammen mit ihren Eltern auf den Weg zur Donau. Mit Hilfe von Batdetektoren konnten sie unzählige Fledermäuse, vor allem Wasserfledermäuse, entdecken und bei der Jagd nach Insekten beobachten.
Mitte März wurde - wie in den Jahren zuvor - das von uns
betreute Storchennest auf dem Kamin beim Wasserkraftwerk in Rottenacker
gereinigt. Unser Dank geht dieses Jahr an Hartmut Metzger für die
Reinigungs- und Nestbauarbeiten sowie an die Freiwillige Feuerwehr
Munderkingen für die langjährige Unterstützung mit der Drehleiter. So
sind von unserer Seite die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche
Brut und den Storchennachwuchs geschaffen.
6 Frühaufsteher trotzten am Sonntag Morgen den winterlichen Bedingungen und nahmen an unserer vogelkundlichen Wanderung am Baggersee "Heppenäcker" teil.
Und das hat sich gelohnt! Wir haben viele Wasser- und Singvögel (23 verschiedene Arten) sehen und hören können. Die Graugans und die Höckerschwäne waren sogar schon mit ihren Jungen unterwegs.
Anschließend stärkten wir uns im Vereinsheim "Molke" mit Weißwürsten und Hefezopf.
Vielen Dank an alle Organisatoren und Herrn Herbert Bauer für die interessante Führung.
Es war ein gelungener Vormittag.
Diese Vögel konnten wir beobachten:
Schwäne, Reiherenten, Blesshühner, Sing- und Höckerschwan mit einjährigen Jungen, Turmfalke, Silberreiher, Fischreiher, Wildgänse, Graugänse mit Jungen, Stockenten, Kibitze, Möwen, Komorane, Haubentaucher, Wasserralle, Rauchschwalbe, Mönchsgrasmücke, Nilgänse, Schafstelze, Rabenkrähe, Zilbzalb und Graureiher
Ein kleiner Trupp unserer Mitglieder hat unseren kleinen Vorgarten neu bepflanzt. Wir freuen uns schon sehr auf unseren bienen- und insektenfreundlichen Garten.
Storchennest-Reinigung:
Unser Kaminnest könnte am Montag, 18.3. noch fristgerecht gereinigt und für die neue Brut hergerichtet werden. Vielen Dank an alle am Einsatz beteiligten.
Nistkästenreinigung:
Bereits aufgehängte Nistkästen sollten vor Beginn der neuen Brutsaison gereinigt werden. Dafür ist es jetzt höchste Zeit. So haben einige Aktive unserer NABU-Gruppe in der vergangenen Woche zahlreiche Nistkästen in und um Rottenacker gereinigt. Erfreulicherweise waren fast alle Nistkästen belegt, was zeigt, dass diese Behausungen in der Vogelwelt sehr gefragt sind.
Nachfolgend ein paar Impressionen unserer Winterwanderung entlang der Lauter am 20.01.2019.
13 Teilnehmer haben sich zu diesem sehr schönen Spaziergang eingefunden
Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung fand ein sehr interessanter und vielseitiger Vortrag über den Federsee und den dort lebenden Vogelarten statt.
Ca. 25 Zuschauer fanden sich im Gemeindesaal im Rathaus Rottenacker ein.
Vielen Dank an Frau Kerstin Wernecke!
Am 18.01.2019 fand die Jahreshauptversammlung der Gruppe statt.
Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Totenehrung
3. Tätigkeitsbericht
4. Kassenbericht
5. Bericht der Kassenprüfer
6. Entlastung
7. Wahlen
8. NABU-Programm 2019
9. Verschiedenes, Vorschläge, Wünsche
Als Kassiererin wurde Susanne Pflüger gewählt. Unser neuer Schriftführer ist Leander Pflüger.
Herzlichen Glückwunsch zur Wahl.
Nachfolgend der Bericht aus der Schwäbischen Zeitung, den wir dankenswerter Weise hier veröffentlichen dürfen.
Bei strahlendem Spätsommerwetter haben sich eine Gruppe Interessierte zu dieser Wanderung zusammen gefunden. Wir haben viele bekannte und auch für manchen unbekannte Pflanzen sowie einen Hornissenschwarm entdeckt. Vielen Dank an Thaddäus Bamberger aus Ehingen für die kompetente Führung.
Am 22. September hat eine Gruppe fleißiger Nabu-Mitglieder die gesammelten und gepflückten Äpfel zur Presse gebracht und anschließend leckersten Apfelsaft gekocht. Über 500 Liter sind dabei herausgekommen. Alle Beteiligten hatten sichtlich Freude an dem Ergebnis.
Danke an Familie Metzger, die Ihr Grundstück sowie allerlei nützliche Utensilien zur Verfügung stellten und uns so lecker bewirteten!
Am 1. August fand das Nabu-Ferienprogramm statt, welches von 17 Kindern mit großer Begeisterung angenommen wurde.
Anbei der Artikel aus der Südwestpresse, den wir dankenswerterweise veröffentlichen dürfen.
Was bedeutet biologischer Anbau eigentlich? Worin unterscheidet er sich vom herkömmlichen Verfahren und welche Besonderheiten hat er?
Zwölf Interessierte fanden sich zu der 1,5-stündigen Felderführung von Dieter und Ingrid Walter in Rottenacker ein. Fachmännisch und doch verständlich erläuterten die Hofbesitzer das
Grundprinzip des biologischen Landbaus, seine Probleme und eine Reihe von Lösungsansätzen. Am Gemüse- und Blumenfeld sowie beim Dinkel-, Weizen- und Kartoffelanbau wurde die Gesamtthematik
veranschaulicht. Auch die Besichtigung traditioneller Geräte zur Bodenbearbeitung fand großes Interesse.
Bei der abschließenden Kaffeerunde in der Maschinenhalle wurde noch in gemütlichem Rahmen gefachsimpelt, bis das WM-Endspiel zum Aufbruch rief.
Insgesamt war es ein sehr lehrreicher und doch entspannter Nachmittag.
Dafür danken wir Ingrid und Dieter Walter herzlich.
Der Insektenrückgang und seine Auswirkungen werden viel diskutiert. Nicht so in Bad Saulgau, der Landeshauptstadt der Biodiversität, Naturschutzkommune und Bundessiegerin beim "Naturschutzprojekt des Jahres". Denn hier wird nicht geredet, hier wird aktiv für die ökologische Vielfalt gewirtschaftet. Der Naturschutzbund (Nabu) Rottenacker hat die Besichtigung einer der ökologischsten Städte Deutschlands am letzten Sonntag organisiert und mit der Nabu Gruppe Rißtissen, dem BUND Ehingen und Munderkingen ließen sich 50 Besucher unter Führung des Leiters der Stadtgärtnerei, Herr Wehner, vom Konzept einer naturnahen Kommune begeistern.
Vom fassadenbegrünten Rathausplatz und den mit Hecken eingesäumten Parkbuchten ging es ca. zwei Stunden über Blühoasen, die zu 70% aus heimischen blühenden Pflanzen bestehen, durch die Stadt. Weitere Blühpflanzen werden so ausgewählt, dass für Insekten und Bienen immer blühende Pflanzen zu Verfügung stehen, wenn die heimischen Pflanzen Blühpause haben. Auf Rasenflächen wird in der ganzen Stadt zu Gunsten von Blumenwiesen verzichtet, Kunstdünger und aufwendiges Rasenmähen erübrigen sich dadurch. Damit spart die Stadt hohe Kosten und steigert die Vielfalt erheblich. Im Innenstadtbereich sind die Kübelpflanzen essbar gestaltet. Von Erdbeeren, Mangold, Paprika und den Felsenbirnen darf genascht werden. Besonders die Sorte Basilikum afrikan blue entwickele sich zum Insektenmagneten.
Aufklärung für die Bürger kommt seit Jahren gezielt aus dem Rathaus mit der Bad Saulgauer Gartenfibel "naturlich gut gestaltet". Große Gartenanlagen bei einem Seniorenheim und die Umgebung der Schulhöfe wurden mit einbezogen und zu Wiesenflächen mit Biotopen und krautigen Zonen sowie Blumenfeldern umgestaltet. Vielfach findet man dort Wildbienenhotels oder gut zugängliche Informationen zum Bau von Vogelnisthilfen vor.
Da der Umweltbeauftragte und der Leiter der Stadtgärtnerei in ganz Deutschland zu Vorträgen geladen werden, hat sich die Stadt Bad Saulgau bundesweit einen Namen gemacht. Inzwischen kommen mehr Übernachtungsgäste wegen der Grünen Stadt, denn als Kurgäste zu Besuch.
Bei der Führung negativ aufgefallen ist die neuzeitliche Entwicklung mancher Gärten: "Zum Koniferenwahn gesellt sich jetzt noch der Kieswahn" und lassen dem Bad Saulgauer Stadtgärtner angesichts dieser ökologischen Einfalt "die Nackenhaare stellen". Den Mitgliedern der hiesigen Naturschutzverbände konnte das in Bad Saulgau nicht passieren. Ganz entspannt ging es nach der Besichtigung in die Cafes der Stadt und immer hatte man blühende, grüne, intakte Natur um sich herum, die nicht nur den Bienen und Insekten gut tut, sondern auch den Menschen.
Am 6. Juni traf sich eine kleine Gruppe, um unter der Führung von Josef Steiner den Nistkasten-Lehrpfad zu begehen. Wir hatten herrlichstes Wetter und haben den Vormittag mit einem gemeinsamen Grillen abgeschlossen. Vielen Dank an Josef Steiner für die sehr interessante Führung. Wir haben nicht nur etwas über die Nistkästen der verschiedenen Vogelarten erfahren, sondern auch viele dort lebende Vögel gesehen.
Vogelkundliche Wanderung am 15. April 2018
Bei schönstem Wetter haben sich ca. 15 interessierte Menschen am Sonntag morgen um 7 Uhr zu unserer vogelkundlichen Frühwanderung eingefunden und sind zu einer Wanderung durch die Natur gestartet. Über 20 verschiedene Vogelarten haben wir gehört und gesehen. Anschließend stärkten wir uns mit Weißwürsten, Brezeln und süßem Hefezopf im Vereinsheim.
Ein wirklich gelungener Sonntag morgen!
Vielen Dank an Herbert Bauer aus Lauterach für die interessante und fachmännische Führung.
Folgenden verlinkten Artikel aus der Badischen Zeitung möchten wir gerne empfehlen.
am Freitag, 12.01.2018 fand im Vereinsheim (Molkerei) die Jahreshauptversammlung statt.
Tagesordnung
1. Begrüßung
2. Totenehrung
3. Tätigkeitsbericht
4. Kassenbericht
5. Bericht der Kassenprüfer
6. Entlastung
7. Wahlen
8. NABU-Programm 2018
9. Verschiedenes, Vorschläge, Wünsche
Anwesende von links nach rechts:
Fritz Walter: ausgezeichnet mit der Ehrennadel des NABU in Bronze in Anerkennung des vorbildlichen Engagements für den Natur- und Umweltschutz sowie die Ziele und Aufgaben des
NABU
Ulrike Gebhard: wieder gewählte Kassenprüferin und ebenfalls ausgezeichnet
Kerstin Sendel: verabschiedet als langjährige Schriftführerin und ebenfalls ausgezeichnet
Dieter Reihle: wieder gewählter Vorsitzender und ebenfalls ausgezeichnet
Catherine Metzger: wieder gewählte Kassenprüferin
Manfred Dripke: wieder gewählter Kassier und ebenfalls ausgezeichnet
Susanne Lehmann (nicht auf dem Bild): Herzlichen Glückwunsch zum Amt der neuen Schriftführerin
Dr. Paul Westrich während seines Wildbienen-Vortrags
Alle Bilder der Veranstaltung finden Sie hier
Der Beitrag unserer NABU-Gruppe zum diesjährigen Kinder-Sommerferienprogramm „Happy Holidays“ der Gemeinde Rottenacker drehte sich um die Wildbienen als pfiffige Blumenfreunde.
Wildbienen sind nicht nur schön anzuschauen, sondern übernehmen in der Natur auch eine wichtige Funktion. Sie bestäuben viele verschiedene Pflanzen und tragen so zum Erhalt der Pflanzenvielfalt bei. 14 interessierte und motivierte Kinder erfuhren an diesem Nachmittag, wo die Wildbienen leben, wie sie sich beobachten lassen und wie man ihnen einen Platz für ihr Nest anbieten kann. Rund ums Vereinsheim gab es unter fachkundiger Anleitung von Sonia Müller (Naturpädagogin aus Laupheim) themenbezogene Spiele und als Höhepunkt wurde ein „Wildbienenhotel“ gebastelt.
Viele interessierte Menschen haben sich am frühen Sonntagmorgen zu unserer Wanderung eingefunden. Wir haben unseren heimischen Vögeln bei ihrem Morgengesang lauschen dürfen. Es war eine schöne Wanderung!